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Historische Gebäude beleuchten
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... schöne alte Fassaden in Szene setzen
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In jeder Stadt gibt es alte und sehr gut erhaltene Gebäude. Viele dieser Häuser mit den schönen und aufwendig gestalteten Fassaden stammen aus der Zeit der Jahrhundertwende (19. zum 20. Jahrhundert). „Angesagt“ war damals der Jugendstil, davor der Historismus und nach dem Jugendstil die Zeit der Moderne. Mit der richtigen Beleuchtung kann man ein schönes Gebäude zu einer Sehenswürdigkeit machen. Dabei steht die geschickte visuelle Betonung von Fassadenelementen besonders im Fokus. Fenster, Balkone, Gesimse und natürlich die Dachkanten sind es wert, durch Licht hervorgehoben zu werden.
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Lichtfarbe
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Warmweiß oder Kaltweiß
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Dank der LED-Technik sind heutzutage die Lichtfarben frei wählbar, auf Wunsch sogar einstellbar. Kaltes Licht erzeugt eine größere Aufmerksamkeit und wird deshalb auch gerne in der Lichtwerbung verwendet. Im privaten Umfeld wird eher ein warmes Licht bevorzugt, es erzeugt eher eine angenehme und gemütliche Stimmung.
An historischen Gebäuden ist warmes Licht mit 2700 K – 4000 K die erste Wahl. Auch deshalb, weil in früheren Zeiten ausschließlich mit warmem Licht, z. B. Kerzen oder Glühbirnen, beleuchtet werden konnte. Deshalb sollte an historischen Fassaden warmes Licht mit einer niedrigen Kelvin-Zahl verwendet werden. Kälteres Licht oberhalb von 4000 K macht nur dann Sinn, wenn die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Detail gelenkt werden soll, z. B. auf Schnitzereien oder Fresken. Hinweistafeln, die nicht zum eigentlichen Gebäude gehören, kann man auch gut mit kälterem Licht beleuchten.
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Leuchten für historische Fenster
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Dezentes und doch wirkungsvolles Licht
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Je nach Ausgestaltung des historischen Gebäudes kommen unterschiedliche Leuchten zum Einsatz. Unser F-Profil mit High-Power-LEDs ist eine gute Wahl für die Ausleuchtung von schönen Fensterlaibungen.
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Leuchten für die Dachkontur
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Lichtlinien erwecken Aufmerksamkeit
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Bei der Fensterbeleuchtung werden die Fensteröffnungen mit kräftigen LEDs beleuchtet und die Leuchte selbst ist nicht zu sehen. Anders ist es bei einer Dachkante oder einem Dachgesims. Hier werden in der Regel durchgehende und gleichmäßige Lichtlinien benötigt. Der Lichtaustritt einer länglichen Leuchte ist sichtbar. Die Lichtlinie folgt der Gebäudekontur. Die Lichtlinie soll möglichst gleichmäßig leuchten, eine große Helligkeit ist eher nicht gewünscht. Es ist sehr zu empfehlen, die Anlage dimmbar zu planen. Das ermöglicht eine spätere Anpassung, warum auch immer... Die Längen der einzelnen Leuchten müssen den Gegebenheiten an der Fassade angepasst werden und unbedingt vor Ort eingemessen werden.
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… und jetzt noch ein technisches Thema
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Mit der hansen GREEN LIGHT TECHNOLOGY ist es möglich bis zu 18 Meter Lichtlinie von einem Einspeisepunkt (Converter) zu betreiben. Zwischen Converter und dem Lichtprofil dürfen gerne 100 Meter Abstand liegen. Die Helligkeit der Lichtlinie ist vom Anfang bis zum Ende gleichmäßig. Eine Überlastung von einzelnen Komponenten findet nicht statt! Die Vorteile der hansen GREEN LIGHT TECHNOLOGY sind beeindruckend und erleichtern die Planung und Installation enorm, weil die Verkabelung und Unterbringung der Converter damit sehr viel einfacher werden. Übrigens … Was die hansen GREEN LIGHT TECHNOLOGY ist und kann, das erläutern wir in einem der nächsten Newsletter.
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